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Februar  - März 2021

Nachdem im Anfang Januar die Steinkäuze in unsere Volieren eingezogen sind, waren wir sehr froh, dass Sie gleich das Futter angenommen haben.
Ende Januar kam dann der Wintereinbruch und wir haben uns kurz Sorgen gemacht, wie die Käuze wohl mit bis zu 10 Grad minus zurechtkommen.

 Bild 3: Unser „Saunafass“ – Sehen ohne gesehen zu werden

 

 
 
 
 
 
 
 
Aber sobald die Sonne rauskam, waren zumindest einige der Käuze auch draußen unterwegs. Dabei nutzen sie gerne unser "Saunafass". Sehen ohne gesehen zu werden.

Da die Steinkäuze insgesamt sehr versteckt leben und bei Tag kaum zu beobachten sind, haben wir am Wochenende Kameras installiert. Bei der Gelegenheit haben wir eine Kontrolle in den Nistkästen durchgeführt.
Um die Kommunikation zu erleichtern haben wir den Käuze Namen gegeben ; ) Es ist irgendwie hakelig, wenn man fragt: wie geht es denn Steinkauz Nummer 3 heute?
Also darf ich vorstellen:

Adam und Eva (Voliere 1)

Rosalie und Trüffel (Voliere 2)

Die Kontrolle war sehr aufschlussreich! Beide Paare nutzen die Nistkästen bereits gemeinsam. Man kann also annehmen, dass Sie sich mögen und bei Adam und Eva wurde schon ein Nahrungsdepots angelegt.

Danach haben wir die Kameras installiert und schon am späten Nachmittag gab es die ersten Aktivitäten : )
Rosalie und Trüffel hatten Frühlingsgefühle und wollten gleich zur Tat schreiten. Ein kleines Filmdokument haben wir aufgenommen (siehe unten), bevor wir anstandshalber die Szenerie verlassen haben...
 
Fazit: Alle Käuze scheinen den kurzen aber heftischen Wintereinbruch gut überstanden zu haben und nun sind wir guter Hoffung, dass auch alles weitere auch  klappen wird.

April 2021

Inzwischen sind einige Wochen vergangen. Überall ist der Frühling eingezogen und bei mir im Garten füttern die Blaumeisen schon ihre Jungen.
Unseren Steinkäuzen geht es nach wie vor gut, sie fressen fleißig. Trüffel konnten wir sogar mal beim Abendessen filmen, bis er „gestört“ wurde und sich lieber ein ruhigeres Plätzchen gesucht hat.
Wir sind uns im Team nicht ganz einig, ob unsere Käuze schon „kugelrund“ sind oder ein großes Nahrungsdepot im Kasten angelegt haben. Am liebsten würden wir gerne mal in die Nistkästen schauen, ob sie nicht schon die ersten Eier ins Nest haben.
Aber: Hände weg! Wir wollen nicht stören.
Es bleibt also nichts als abwarten…


Video: Trüffel beim Abendessen


Von anderen Projekten hatten wir gehört, dass durch die rufstarken Steinkäuze in den Volieren häufig wilde Steinkäuze angelockt werden und sich im Umfeld der Volieren niederlassen.

 

 

Also haben wir das Gelände erkundet, die Besitzer der Ländereien gefragt und dann an einem leider etwas regnerischen Wochenende im März insgesamt 7 Nistkästen rund um den Westküstenpark aufgehängt.

Die wilden Steinkäuze können kommen!

In der Zwischenzeit bereiten wir gerade die Auswilderungsvoliere vor, aber davon mehr, wenn sie Gestalt angenommen hat.

Fazit: Es kann nicht mehr lange dauern. Mitte bis Ende April legen Steinkäuze in der Regel Ihre Eier, rund 4 Wochen Brutzeit, Anfang Mai wissen wir also mehr.


Mai 2021

Im Mai haben wir uns erst einmal in Geduld geübt…, so schwer uns das auch gefallen ist. Aber Steinkäuze sind sehr empfindlich während der Brutzeit und man soll die Nistkästen erst Anfang Juni kontrollieren, wenn die Jungvögel quasi aus dem Gröbsten raus sind.
Also haben wir uns um anderen Sachen, z.B. die Auswilderungsvoliere gekümmert. An zwei Wochenende im Mai haben wir unseren kleinen Anhänger zu einer stattlichen mobilen Auswilderungsvoliere umgerüstet.

Die Montage barg so manche logistische Herausforderung

und es wurde daher jede Unterstützung gebraucht.

Mitte Mai mehrten sich die Anzeichen, dass sich Nachwuchs einstellen sollte. Also haben wir uns wieder auf die Lauer gelegt. Die Kameras brachten einiges zu Tage, aber nähere Indizien für einen Bruterfolg waren es nicht.

Sogar Meister Adebar war zu Besuch!

Nun wissen also, dass Steinkäuze gerne im Anschluss an ein Sandbad ausgiebig Yoga machen.


Anfang Juni, war es denn so weit. Wir haben die beiden Nistkästen kontrolliert und konnten bei beiden Steinkauz Paaren Bruterfolg feststellen. Wow, wir waren ganz baff. Alle Mühen haben sich gelohnt und wir konnten insgesamt 7 gesunde jungen Steinkäuze im Alter von 3-4 Wochen feststellen.


Juni - August 2021

Inzwischen ist der Sommer fast vorbei. Im Juni waren wir noch für die Kontrollen der Steinkauz-Nisthilfen unterwegs. Leider keine Steinkauz-Nachweise an den bestehenden Standorten. Vorzugsweise werden die Nistkästen von Staren genutzt. Auch sehr schöne Tiere!
Die Wochen zogen ins Land und unseren Käuzen ging es anscheinend ganz gut. Stören wollten wir sie nicht unnötig, aber der Verbrauch an Mäusen und Eintagsküken ist im Laufe des Sommers deutlich angestiegen.
Ende Juli spitzte sich die Lage zu. Die im Mai bereits fertig gestellte Auswilderungsvoliere wurde mit Nistkästen versehen und für die Auswilderung an Ort und Stelle platziert.

Die Auswilderungsvoliere am Ziel...

Letzte Handgriffe

Erfreulicherweise wird unser Projekt zunehmend bekannter. So hatte man auch in Mölln von uns gehört und Ende August bekamen wir Zuwachs von drei jungen Steinkäuzen aus dem dortigen Wildpark. Nachdem das Steinkauzpaar im Wildpark erstmalig Nachwuchs hatte, suchte man nach einem geeigneten Auswilderungsprojekt. Eine Kooperation für die kommenden Jahre wurde vereinbart.

Die drei Neuen aus dem Wildpark Mölln bzw. Naturzentrum Uhlenkolk.

Strahlende Gesichter nach der Übergabe der jungen Steinkäuze.


Nun wurde es allmählich voll in den Volieren, so dass wir gleich am folgenden Wochenende die erste Auswilderung gemacht haben. Als Dank für die Unterstützung wurden die Paten eingeladen und konnten unsere Zuchtvolieren auf dem Gelände des Westküstenparks, den Auswilderungsplatz und natürlich „Ihre“ Käuze in Augenschein nehmen.

                                                                                                                                          Viele interessante Gespräche ergaben sich bei der Auswilderung.


September - Dezember 2021

Wir haben es geschafft! Die erste Steinkauz-Saison in unserem Projekt zur „Wiederansiedlung des Steinkauzes auf Eiderstedt“ ist abgeschlossen.

 Ein guter Moment kurz inne zu halten und eine kleine Bilanz zu ziehen.

 Nachdem die beiden Steinkauzpaare Adam & Eva und Rosalie & Trüffel im letzten Winter bei uns eingezogen sind, haben sie sich gut eingelebt und im Juni konnten wir 7 kleine Steinkäuze begrüßen. Toll, wir waren sehr stolz!

Das Projekt wurde gut von der lokalen Presse begleitet und im August war sogar das Schleswig-Holstein Magazin bei uns und hat eine Auswilderung bei uns begleitet.

 

Ab August haben wir insgesamt 10 Steinkäuze auswildern können. Drei kleine Käuze kamen noch vom Wildpark Mölln dazu, der unser Projekt auch zukünftig unterstützen möchte. Inzwischen sind alle unsere Steinkäuze ausgezogen und wir hoffen, dass unsere Zöglinge gut durch den Winter und wir im kommenden Jahr die ersten Bruten im Freiland beobachten können.

 

Aber kein Projekt ist ohne Rückschläge. So ist unsere Auswilderungsvoliere beim ersten Herbststurm beschädigt worden, zum Glück ließen sich die Schäden schnell reparieren und es konnete ein etwas geschützterer Standort für die Voliere gefunden werden

Nun beginnen schon die Planungen für das nächste Jahr: Wir haben viel Zuspruch erhalten und konnten zwei Falkner:innen gewinnen, die im kommenden Jahr für uns Steinkäuze züchten wollen. Wenn alles gut klappt können wir im kommenden Jahr nicht 10 sondern vielleicht sogar 20 Steinkäuze auswildern.

Dazu benötigen wir eine zweite Auswilderungsvoliere, damit wir alle Steinkäuze in dem kurzen Zeitraum zwischen dem Flügge werden und dem Beginn der kalten Jahreszeit in die freie Natur entlassen können. Dazu nehmen wir gerade auf one for the planet – Mit 1€ im Monat die Welt retten. an einer Crowdfunding-Aktion teil.

Ihr dürft uns die Daumen drücken! 

 Das erste Jahr hat auch gezeigt, dass die Futterkosten für unsere Steinkäuze nicht unerheblich sind. Umso habe ich mich gefreut, dass wir in 2021 für unsere Steinkäuze bereits 7 Paten finden konnten, die einen wesentlichen Teil der Futterkosten übernommen haben.

Die Paten beim Auswildern ihrer Steinkäuze.

Dezember 2021 - März 2022

Inzwischen hat sich der Winter verabschiedet und das Frühjahr steht, wenn auch noch ein wenig zögerlich, vor der Tür.

 In den Wintermonaten gab es vereinzelt Meldungen von „unseren“ Steinkäuzen: In der Nähe der Auswilderungsstelle in Oldenswort wurden Steinkäuze gesichtet, wir haben dort dann noch weitere Nisthilfen angebracht. Auch auf dem Gelände des Westküstenparks wurde immer mal wieder ein Steinkauz gesichtet. Wir sind also guter Hoffnung, dass einige „unserer“ Steinkäuze gut durch den Winter gekommen sind.  

Bereits im letzten Jahr hatten wir die Idee, unsere Nistkästen in den Zuchtvolieren mit Kameras zu versehen, um mehr Einblicke in das Familienleben der Steinkäuze zu bekommen. Im Januar war es dann soweit, in jeweils einen Nistkästen pro Voliere haben wir eine Kamera eingebaut. Wir hatten die Qual der Wahl, da in jeder Voliere 4 Nistkästen hängen. Nun sind wir gespannt, ob in den Nistkästen auch das Brutgeschäft stattfindet.

Aktuell müssen wir nun abwarten, wann sich die ersten Zeichen für eine Brut bzw. den Schlupf ergeben. Da der Winter sehr mild war ist mit einem frühen Brutbeginn zu rechnen. In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für die kommende Aufzucht- und Auswilderungssaison.

Foto rechts: Steinkauz-Nisthilfe im Apfelgarten

 

Film: Steinkäuze beim Kuscheln

Aktuell müssen wir nun abwarten, wann sich die ersten Zeichen für eine Brut bzw. den Schlupf ergeben. Da der Winter sehr mild war ist mit einem frühen Brutbeginn zu rechnen. In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für die kommende Aufzucht- und Auswilderungssaison.


Im Februar wurde St. Peter-Ording für mehrere Wochen von der sehr seltenen Sperbereule besucht. Der Sperbereule ging es augenscheinlich ganz gut. Der Besuch führte für geraume Zeit zu einem regen Eulentourismus aus dem ganzen Bundesgebiet. Wer hätte das für möglich gehalten. Inzwischen ist die Sperbereule abgezogen und hoffentlich wieder in ihrer angestammten Heimat im Norden Skandinaviens angekommen.

 

 

 

Foto: Sperbereule mit Maus


Aber so viel nur am Rande, zurück zu den Steinkäuzen: Für den Sommer benötigen wir eine zweite Auswilderungsvoliere. Erfreulicherweise haben wir dazu von der Hoppe-Stiftung (http://www.hoppe-stiftung.de ) einen Zuschuss in Höhe von 500 € bekommen. Das Material ist bestellt, geliefert und die ersten Handgriffe sind getan…

 

 

 

Foto: Bau der Auswilderungsvoliere

April 2022 - Juni 2022

Nun sind die meisten Jungvögel flügge und wir wissen wie die Brutsaison verlaufen ist. Wie immer im Leben gibt es gute und schlechte Nachrichten…

 

Aber ich will vorne anfangen: Bei uns in den Zuchtvolieren am Westküstenpark sind beide Paare zur Brut geschritten. Rosalie & Trüffel brüteten dieses Frühjahr das zweite Mal, nachdem sie bereits im letzten Jahr erfolgreich waren. Man merkt, Erfahrung zahlt sich aus, die beiden haben bereits früh begonnen und Mitte Juni konnten wir 7 Jungvögel beringen, ein tolles Ergebnis!




Foto rechts: Blick in die Steinkauzröhre

 


Adam & Eva taten sich da deutlich schwerer. Für die beiden war es die erste Brut (die Vorgänger hatten wir im letzten Herbst ausgewildert) und Mitte Juni haben wir erst das Gelege vorgefunden. Deshalb haben wir noch eine Weile abgewartet, aber Ende Juni war klar, das Gelege war nicht befruchtet und Adam und Eva werden in diesem Jahr keinen Nachwuchs haben. Schade.
Zum Glück haben wir im vergangenen Jahr Unterstützung vom Tierpark Mölln und mehreren Falkner:innen bekommen. Auch bei unseren „externen“ Züchtern waren einige Bruten erfolgreich, sodass wir von dort noch 11 Jungvögel erwarten. Das ist wirklich super und viel mehr als wir uns zu wünschen gewagt hatten!

Im Gelände haben wir inzwischen alle Kontrollen durchgeführt und auch hier sind die Ergebnisse gemischt. Wir waren sehr froh, dass wir in der Nähe des Westküstenparks ein Gelege in freier Wildbahn angetroffen haben, aber leider mussten wir auch hier Ende Juni realisieren, dass die Eier nicht befruchtet waren. Leider war auch in den anderen Nisthilfen rund um Oldenswort kein Bruterfolg zu verzeichnen.

Überraschend war eine Meldung aus Bokel bei Pinneberg, wo einer „unserer“ Steinkäuze bei den Kontrollen eines Kollegen in einem Nistkasten angetroffen wurde. Immerhin rund 100km vom Auswilderungsort entfernt!

 

Bild rechts: Wiedersichtung Bokel

Auch unsere Nistkastenkameras brachten uns schöne Einsichten in das Leben der Steinkäuze, so konnten wir die Vögel beim Fressen, Putzen und Schlafen beobachten. Aktuell wuseln die jungen Käuze bei uns in der Voliere umher und machen regelmäßige Flugübungen. In Gedanken bereiten wir allmählich die Auswilderung Ende August vor und überlegen, was wir in diesem Jahr anders machen können.

Foto oben: Die Drei vom Zaun                                      Foto rechts: Die Drei vom Bau

Eine Idee ist, an mehreren Stellen gleichzeitig auszuwildern, um möglichst bis Ende September, also in der milderen Jahreszeit, alle Tiere in Freiheit entlassen zu haben. Dazu musste unsere zweite Auswilderungsvoliere noch vorbereitet werden. In einer Gemeinschaftsaktion konnten wir diese Mitte Juni richten!


Herbst und Winter 2022

Der nicht enden wollende Herbst ist vorbei und draußem wird es kalt und ungemütlich, nicht nur für unsere Steinkäuze…
Damit neigt sich auch unsere zweite Steinkauz-Saison in unserem Projekt zur „Wiederansiedlung des Steinkauzes auf Eiderstedt“ dem Ende zu.

 

Aktuell werden immer wieder Steinkäuze in der Nähe der Auswilderungsvolieren gehört und auch gesehen. Das macht uns hoffnungsfroh…




Foto links (A. Budde):
Ausgewilderter Steinkauz an der Voliere

 


Aber ich will mit den Auswilderungen beginnen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Steinkäuze am liebsten in der Nähe von anderen Steinkäuzen ansiedeln. Deshalb haben wir in diesem Jahr an zwei Stellen im Umfeld unserer Zuchtvolieren in St. Peter-Ording ausgewildert.

 

 

Für die Paten und Förderer haben wir eine Auswilderung „Spezial“ durchgeführt. An einem schönen Herbsttag im September haben wir unseren Paten das Projekt im Westküstenpark vorgestellt und sind danach zu den Auswilderungsorten gefahren, um „Ihre“ Steinkäuze auf den Weg in die Freiheit zu entlassen.

 

Foto rechts (K. Rusche):
Auswilderung mit den Steinkauz-Paten in Tetenbüll

Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr schon 17 Steinkäuze in St. Peter-Ording, Tetenbüll und Oldenswort auswildern konnten. Im Herbst neigen viele Tiere dazu abzuwandern, das ist vielleicht einer der Gründe, warum wir in diesem Frühjahr nur einen Brutnachweis finden konnten. Um dem entgegenzuwirken werden wir zwei weitere Steinkäuze erst im kommenden Jahr auswildern, in der Hoffnung, dass Sie sich gleich vor Ort ansiedeln.

  Fotos rechts und links: S. Mundt


Natürlich klappte auch dieses Jahr nicht alles wie geplant. Kürzlich ist leider einer unserer Terzel in den Zuchtvolieren verstorben.
Aber wie der Zufall es so will, meldete sich fast zeitgleich ein Falkner, der uns einen Terzel für das Projekt „stiften“ wollte.

Und damit beginnen schon die Planungen für das nächste Jahr: Es melden sich erfreulicherweise immer mal wieder Falkner:innen bei uns und wenn alles gut klappt können wir im kommenden Jahr nicht 19, sondern vielleicht sogar 30 Steinkäuze auswildern. Zudem haben wir Unterstützer im Bereich Koldenbüttel gefunden, sodass wir im nächsten Jahr auch im östlichen Eiderstedt auswildern werden.

Die Futterkosten für unsere Steinkäuze sind in diesem Jahr weiter gestiegen, umso mehr haben wir uns gefreut, dass wir in 2022 für unsere Steinkäuze 20 Paten finden konnten, die einen wesentlichen Teil der Futterkosten übernommen haben.