Steinkauz (Athene noctua)
Aussehen/ Merkmale
Der Steinkauz ist so groß wie eine Amsel, er ist jedoch kurzschwänzig und wirkt dadurch auf dem ersten Blick etwas plump. Er hat einen flachen Oberkopf und große gelbe Augen mit weißen Überaugenstreifen, die wie Augenbrauen aussehen. Das Gefieder ist oberseits dunkelbraun, auf den Schultern und Flügeln mit großen weißen Tropfen- und Querflecken, unterseits gelblichweiß mit breiten braunen, auf der Brust ziemlich dichten Längsflecken. Die Beine sind weißlich befiedert; die Zehen nur mit borstenartigen Federn besetzt.
Der Steinkauz ist oft auch tagsüber zu sehen, sitzt gern in der Sonne und jagt teils schon in den Nachmittagsstunden. Charaktaristisch ist sein wellenförmiger Flug, der auch schon in den späten Nachmittagsstunden beobachtet werden kann.
Für unsere Artenschutz-Arbeit in Schleswig-Holstein ist es enorm wichtig zu wissen, wo es Steinkäuze gibt und wo sie brüten. Haben Sie einen Steinkauz gesehen? Oder brütet sogar ein Paar auf Ihrem Hof? Teilen Sie uns dies bitte mit! (Kontaktdaten: siehe unten).
Lebensraum und Jagdweise in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein benötigt der Steinkauz beweidetes Grünland, wobei es ihm egal ist, ob Rinder, Pferde oder Schafe diese Aufgabe übernehmen. Das kurze Gras benötigt er, damit
er seine Beute überhaupt erspähen kann. Insofern werden Lebensräume mit einer ausreichenden Zahl von niedrigen Ansitzplätzen (Zaunpfähle, Gebäudestrukturen, Holzstapel, höhere Steine, Obstbäume etc.) bevorzugt angenommen. Auf Scheunendächern und Zaunpfählen sitzend, fällt häufig sein typisches "Knicksen" auf, sowie das ständige Verändern seiner äußeren Haltung von fast waagerecht bis steil aufrecht. Dieses Verhalten kann dem Anvisieren der Beute dienen, welche dann mit einem kurzen Anflug direkt angeflogen wird. Aber der Steinkauz kann mehr. Er versteht es besser als alle anderen heimischen Eulenarten seine Beute (in erster Linie Mäuse, Insekten und Regenwürmer) fußläufig zu verfolgen.
Für diese Verfolgungsjagden benötigt er jedoch die bereits angesprochene niedrige Vegetation. In reinen Ackerlandschaften kann er nicht überleben. Geschlossene Waldgebiete meidet er ebenfalls. Oft ist es der Resthof mit zwei oder drei Hektar Weideland am Ortsrand oder in Einzellage, der ihm das Überleben bis heute sichert.
Es folgen Lichtbilder von typischen Steinkauzlebensräumen in Schleswig-Holstein:
Steinkauzhabitat in Süderdithmarschen
Resthof im Bereich Windbergen (HEI)
Artenhilfsprogramm Steinkauz
Historie
Noch bis Ende der 70-er Jahre brütete der Steinkauz in unterschiedlicher Häufigkeit auf dem gesamten Schleswig-Holsteinischen Festland und auf der Insel Fehmarn. Damals gab es noch wesentlich mehr bewirtschaftete Höfe. Der Steinkauz war in Schleswig-Holstein schon immer eher ein Gebäudebrüter. So brütete er z. B.
in Zwischendecken und in sonstigen Höhlungen, die die damaligen Höfe so bereit hielten. Aber auch Bruten in Obstbäumen und Kopfweiden sind belegt.
ZIESEMER untersuchte den damaligen Bestand. Seine Studie kann hier eingesehen werden. In den 80-er Jahren brach der Bestand weiter ein. Brutmöglichkeiten in Gebäuden fielen weg, Kopfweiden und Obstbäume wurden gefällt, bzw. nicht mehr gepflegt und die Weidehaltung ging zurück. All das dürfte den Bestand reduziert haben und führte in großen Teilen des Landes zum Erlöschen des Bestandes, z. B. im Hamburger Randbereich und im östlichen Hügelland (inkl. Fehmarn).
Hier eine Verbreitungskarte der im Jahr 1988 bekannt gewordenen Bruten. In diesem Brutjahr konnten 38 Bruten festgestellt werden, 15 in Niströhren auf Bäumen, 13 frei in Gebäuden, 4 Bruten in Naturhöhlen und bei 6 weiteren Bruten ist der genaue Niststandort heute nicht mehr recherchierbar. In den westlichen Landesteilen waren die Lebensbedingungen in einigen Bereichen noch besser. In genau diese Bereiche, z. B. die Dithmarscher Geest und die Störniederung konnte der Steinkauz überleben.
Das Artenschutzprogramm "Steinkauz" unseres Verbandes existierte zwar schon in den 80-er Jahren, aber insbesondere in den 90-er Jahren nahm es an Fahrt auf. Georg KAATZ verfolgte als erster das Ziel, in seinem Gebiet in Norderdithmarschen dem Steinkauz ein Überangebot an Nistkästen zu präsentieren. Auf allen Höfen, die seiner Ansicht nach über eine ausreichend große Weidelandfläche und geeignete Hofstrukturen verfügten, installierte er Nistkästen und beseitigte so den Brutplatzmangel. Er wurde belohnt. 1995 brütete die Hälfte des Landesbestandes in seinem Betreuungsgebiet rund um Tellingstedt. Hier eine Verbreitungskarte aus dem Jahr 1995.
Schnell wurde erkannt, dass es hilfreich ist, Gebiete in denen noch Restvorkommen vermutet werden konnten, durch die Neuinstallation von Nistkästen massiv zu unterstützen. Im Bereich der Störniederung wurden durch Andre ROSE und später durch Frank STEINER und Ralf RATZMER viele neue Standorte mit Nistkästen bestückt. Heidi und Andreas JUNG, Rainer BERLIN und Torsten NUMMSEN übernahmen diese Aufgabe in Süderdithmarschen und Peter MECKEL wirkte im Bereich Hademarschen (RD). Die komplette Liste der beteiligten Gebietsbetreuer oder Helfer wäre zu lang, um sie an dieser Stelle komplett aufzulisten. Durch die Betreuung der Nistkästen gelang es dem Verband im Jahr 2010 einen Höchststand von 155 erfassten Brutpaaren zu erreichen. Späte Wintereinbrüche forderten dann ihren Tribut und der Bestand reduzierte sich wieder auf 105 Brutpaare im Sommer 2014.
Steinkauzschutz - 2024
Aktuelle Informationen über den Steinkauzschutz 2024 folgen in Kürze. In der Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen den Fachbeitrag: Artenschutzbericht Steinkauz für das Brutjahr 2024
Steinkauzschutz - 2023
Ende Mai 2023, also unmittelbar vor der letztjährigen Kontrollsaison, waren 1.365 Bauern-, Rest- und Pferdehöfe in Schleswig-Holstein mit Nisthilfen für den Steinkauz ausgestattet und warteten auf eine Kontrolle.
Auch im Jahr 2023 waren die Gebietsbetreuer wieder außerordentlich aktiv und ihre Mühen sollten belohnt werden. Mit 171 Bruten und 475 Jungvögeln war es das erfolgreichste Steinkauzjahr seit Bestehen des LVE.
In der südlichen Dithmarscher Geest stieg die Anzahl der Brutpaare erfreulicherweise von 53 auf 61 Brutpaare. Aber die Erfolgsquote war in diesem dicht besiedelten Gebiet mit durchschnittlich 2,61 JUV pro Brut etwas geringer, auch weil fast jede 5 Brut (n=12) von den Käuzen abgebrochen wurde. In Krumstedt fand ich in einem Gebäudekasten ein ca. 3 Tage alten Jungvogel mit abgebissenem Kopf vor. Also eine Brutaufgabe. Im Anschluss kontrollierte ich (nur durch einen kurzen Blick durch das Einflugloch) einen ca. 40m entfernten Baumkasten. Erstaunlicherweise fand ich dort ein, auf Eiern sitzendes, Weibchen vor. Aber auch dieser Brutversuch wurde abgebrochen, wie ich 2 Wochen später leider feststellen musste. Was könnte passiert sein? Vermutlich brüteten 2 Weibchen an diesem Standort und beide brachen das Brutgeschehen ab. Denkbar ist, dass nur ein Männchen zugegen war und die beiden Weibchen nicht mehr ausreichend versorgen konnte oder verstorben sein könnte.
In der Gemeinde Windbergen im Zentrum von Dithmarschen brüteten mit insgesamt 9 Paaren landesweit die meisten Steinkäuze.
In der nördlichen Dithmarscher Geest waren die Steinkäuze erfolgreicher als ihre südlichen Nachbarn. Die dortigen 38 Brutpaare brachten 126 Jungvögel hervor, was einen durchschnittlichen Bruterfolg von 3,3 Jungvögeln pro Brut bedeutet. Eine besonders frühe Brut konnte in Kleve/Dithmarschen festgestellt werden. Bereits am 19.05. waren Dirk BERKING und Georg KAATZ erstmalig auf Kontrolltour und fanden in einem dortigen Baumkasten 4 Jungvögel vor, die mit einem Alter von 15 Tagen bereits beringungsreif waren. Ein von Georg KAATZ am 31.05.2022 in Weddingstedt bei Heide beringter Steinkauz begab sich auf eine große Reise: Fast ein Jahr später, am 29.04.2023, kontrollierte Andreas ROMMING einen Nistkasten im 457 km entfernten Maintal-Dörnigheim in der Nähe von Darmstadt und entdeckte den Ring aus Weddingstedt am Bein des mittlerweile adulten Steinkauzes!
Auch in der südlichen Dithmarscher Marsch ging es weiter voran. Heidi und Andreas JUNG, die ihre Arbeit im Jahr 2007 mit nur einer bekannten Brut begannen, konnten nun, 16 Jahre später, 14 Bruten mit 40 Jungvögeln zählen.
In Teilen der nördlichen Dithmarscher Marsch wurden diverse Standorte neu mit Nistkästen bestückt, so dass es auch hier weiter nach oben gehen könnte. 2023 brüteten dort 7 Paare mit 23 Jungvögeln.
Ein „Problemkind“ bleibt die Schleswigsche Geest rund um Börm und Klein Bennebek. Es brüteten dort zwar 10 Paare, aber aus den dortigen Bruten kamen nur 16 Jungvögel hervor. In Börm stand einem Steinkauzpaar nach Aufgabe der Landwirtschaft leider kein kurzbeweidetes Grünland zur Verfügung. Der Grundsatz: Kein Weideland, keine erfolgreichen Bruten kam hier voll zum Tragen. In einem weiteren Fall nahm die Brut ein besonders tragisches Ende. Beide Innenkästen wurden von den Bienen okkupiert, so dass die nur ca. 6 Tage alten Jungvögel nicht mehr von den Altvögeln versorgt werden konnten. Ein hinzugerufener Imker entnahm die Bienen und siedelte sie an anderer Stelle wieder an, so dass zunächst Hoffnung bestand. Am nächsten Morgen fand der Hofbesitzer leider die Jungkäuze tot im Kasten vor. Ihnen wurden von den Altvögeln die Köpfe abgebissen. Derartige Rückschläge kommen sicherlich überall vor, aber derart kleine Populationen, wie die in der Schleswigschen Geest, trifft so etwas besonders hart.
In der Störniederung lief alles nach Plan. Im Kreis Pinneberg konnte der Brutbestand von 8 auf 10 Bruten angehoben werden. In der kleinen Gemeinde Bokel fühlte sich der Steinkauz besonders wohl, hier brütete er gleich sieben Mal, in zwei Fällen war es eine Sechserbrut. Zusammen mit den Brutpaaren aus der Steinburger Störniederung konnten insgesamt 24 Bruten mit 72 Jungvögeln registriert werden.
Schon länger versuchen wir, auch zwischen den eben genannten Dichtezentren den Steinkauz anzusiedeln. In diesen „Zwischengebieten“ konnten lediglich einzelne, isolierte, Brutvorkommen in den Gemeinden Bokhorst, Holstenniendorf (IZ), Bendorf, Lütjenwestedt, Hamdorf, Pemeln (RD) und in Erfde (SL) festgestellt werden. Diverse Landstriche, z. B. die Wilstermarsch, der Bereich Horst (IZ), der Bereich Schwabstedt bis Bergenhusen und die Haaler Niederung werden trotz ausreichender Nistkastenzahl nach wie vor nicht besiedelt.
Besonders freut es uns natürlich, dass sich auf Eiderstedt erste zarte Erfolge abzeichnen, siehe Bericht von Armin JESS in dieser Eulenwelt. Die einzigen Bruten im östlichen Hügelland wurden von Arne BLOHM-SIEVERS gemeldet. Er betreibt dort mit dem Verein „Passop Wensin e.V.“ ein kleines Auswilderungsprojekt für den Steinkauz. 2023 brüteten in der Gemeinde Wensin (SE) 3 Paare, leider gab es eine Brutaufgabe. Anders als im Vorjahr wurden aus Fehmarn in diesem Jahr keine Brutvorkommen gemeldet.
Unser nördlichstes Brutpaar in Sollerup (SL) brütete wieder erfolgreich. Jan Peter Hansen konnte 5 fast flügge Jungvögel in einem Gebäudekasten feststellen.
In den soeben benannten Verbreitungsgebieten und auch in den unbesiedelten Nachbarregionen findet der Steinkauz ein mittlerweile ausreichend dichtes Nistkastennetz vor. Um den Bestand weiter zu steigern, gilt es nun diese Nisthilfen auch weiterhin kontinuierlich zu kontrollieren und ggf. zu restaurieren oder auszutauschen.
Aus einem Teilgebiet mit 13 Bruten fehlen mir leider die Angaben, ob es sich um Gebäude- oder Baumbruten handelte. Für dieses Gebiet habe ich die Annahme aufgestellt, dass das Verhältnis Baum- zu Gebäudebruten gleichgeblieben sein könnte.
Demnach würden 2023 nur noch 26,7 % der schleswig-holsteinischen Steinkäuze in Baumkästen gebrütet haben! Anders als im Vorjahr waren die Baumbrüter jedoch um einiges erfolgreicher. Es gab nicht eine einzige Brutaufgabe in den Baumkästen und auch die Jungvögelzahlen waren höher. Dies muss in den nächsten Jahren weiter beobachtet werden. Dass seit vielen Jahren immer mehr Gebäudekästen von den Steinkäuzen angenommen werden, ist grundsätzlich erfreulich, da diese Kästen aufgrund der Lage an den Blechwänden fast immer mardersicher sind. Zumindest die Innenkästen sind zudem nicht der Witterung ausgesetzt und bräuchten nur ersetzt werden, wenn das Gebäude abgerissen wird. In meinem letztjährigen Bericht „Weitere Beobachtungen mit einer Wildkamera am Eingang von Hausinnenkästen“ habe ich veranschaulicht, dass ein Balkon außen vor dem Einflugloch ein vorzeitiges Herabstürzen der Jungkäuze verhindern oder zumindest herauszögern kann. Auch im Brutjahr 2023 bestätigten weitere Wildkameraaufnahmen die Wirksamkeit dieser Maßnahme. Um Verluste bei den Jungvögeln durch Prädation am Boden oder durch Kälte und Nässe auch in Zukunft zu verhindern, wurde jeder Gebietsbetreuer angehalten, auch in seinem Gebiet bei den Brutstandorten in Innenkästen entsprechende Balkone nachträglich zu installieren.
Da das Bruthöhlenangebot in Schleswig-Holstein nicht mehr den limitierenden Faktor für die Bestandgröße darstellt, wird es in Zukunft vielmehr davon abhängen, dass dem kleinen Kauz auch weiterhin hofnahes und kurzbeweidetes Grünland zur Verfügung gestellt wird.
Bekannte Brutplätze in S.-H.
Karte 2023
Karte 2022
Karte 2021
Karte 2020
1384 Nistkastenstandorte (Landkreise)
Karte 2019
Karte 2018
Karte 2017
Karte 2016
Karte 2015
Karte 2014
Karte 2013
Karte 2012
Karte 2011
Karte 2010
Karte 2009
Karte 2008
Karte 2007
Karte 2006
Karte 2005
Karte 1995
Karte 1988
Karte 1961 -1978
Karte 1865 - 1971
- Karte 2023
- Karte 2022
- Karte 2021
- Karte 2020
- 1384 Nistkastenstandorte (Landkreise)
- Karte 2019
- Karte 2018
- Karte 2017
- Karte 2016
- Karte 2015
- Karte 2014
- Karte 2013
- Karte 2012
- Karte 2011
- Karte 2010
- Karte 2009
- Karte 2008
- Karte 2007
- Karte 2006
- Karte 2005
- Karte 1995
- Karte 1988
- Karte 1961 -1978
- Karte 1865 - 1971
Nistkästen ( Bau und Anbringung )
Steinkauz-Nisthilfen sollten nur in geeigneten Habitaten angehängt werden (siehe oben: Lebensraum). Eine Anhängung in Wohngebieten, in Waldnähe oder im Offenlandbereich ohne kurzbeweidetes Grünland im Umkreis von 200m würde die Nisthilfe zur "biologischen Falle" machen. Die Steinkauzeltern hätten dann keine Chance ihre Jungen erfolgreich aufzuziehen. Auch ein Wand-Außenkasten der in der prallen Sonne hängt, kann zu einer Falle für die Steinkauzfamilie werden. Insofern schlagen wir vor, vor einer geplanten Installation (in Schleswig-Holstein) den Landesverband Eulenschutz zu kontaktieren.
Wir haben in letzter Zeit gute Erfahrungen mit mardersicheren Innenkästen gemacht, welche hinter eine Blechwand montiert werden (siehe unten: Fachbeitrag). Der Steinkauz kann problemlos von außen einfliegen, der Steinmarder hat jedoch keine Chance, den Kasteneingang zu erreichen.
Hier sehen Sie die unterschiedlichen Nistkästentypen, mit denen wir arbeiten:
Wichtig:
Bitte beachten Sie, dass bei der Anbringung der Nisthilfe wichtige Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen, da bei einer nicht fachgerechten Ausführung die Eulenart erheblich gefährdet werden kann. Hierzu empfehlen wir den Personen mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein, Kontakt mit uns aufzunehmen. Sollten Sie bereits eine Nisthilfe auf Ihrem Hof installiert haben, die uns noch nicht bekannt ist, so melden Sie uns dies bitte.
Wir danken allen Landwirten, Resthof- und Pferdehofbesitzern, die unser Artenschutzprogramm Steinkauz bereits unterstützen. Ohne Sie hätte der Steinkauz hier oben in Schleswig-Holstein keine Zukunft mehr.
Fachbeiträge Steinkauz
Kontakt
Torsten Nummsen
Bestandsmonitoring, Beratung, Homepage, Gebietsbetreuung südl. Dithm. Geest und Eider-Treene-Sorge-Niederung (SL/RD)
nummsen (at) gmx.de: